Results for 'Thomas von Aquin'

971 found
Order:
  1. Thomas von Aquin liest Maimonides. Eine argumentationstheoretische Analyse.Ludger Jansen - 2004 - Kirche Und Israel 19.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2. Was hat der inkarnierte Logos mit Aristoteles zu tun? Thomas von Aquins Gebrauch der Philo­sophie in der Auslegung des Johannesprologs und eine ‚holistische‘ Interpretation seiner Schrifthermeneutik.Ludger Jansen - 2000 - Theologie Und Philosophie 80.
    Taking Thomas Aquinas's interpretation of the prologue of St John's gospel (in his Lectura super loannem Evangelium) as example, I first discuss eight differences between medieval biblical interpretation and modern exegesis, especially Aquinas's frequent use of philosophical opinions in interpreting the Bible, taken mostly from Aristotle. Second, I account for these differences by reconstructing Aquinas's hermeneutics, hinging, as is shown, upon the assumption that scripture was authored by God infallible and, therefore, only contains true statements. From this starting point (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  3. Auf der Suche nach einer philosophischen Begründung der Würde des Menschen bei Thomas von Aquin und Immanuel Kant.Marek Piechowiak - 2010 - In Christine Baumbach & Peter Kunzmann (eds.), Würde – dignité – godność – dignity. Die Menschenwürde im internationalen Vergleich. Herbert Utz Verlag. pp. 289-319.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  4. Die Struktur der Substanz bei Thomas von Aquin.Ludger Jansen - 2008 - In Holger Gutschmidt, Antonella Lang-Balestra & Gianluigi Segalerba (eds.), Substantia - Sic Et Non: Eine Geschichte des Substanzbegriffs von der Antike Bis Zu Gegenwart in Einzelbeitrã¤Gen. Ontos Verlag. pp. 181-209.
    Starting from the early treatise "On Being and Essence", I review issues concerning substances composed of matter and form: their hylomorphic composition, individuation, essence as part and as whole, and the analogy between genus/difference and matter/form. Then I discuss substances separated from matter, which may range from human souls and angels (or intelligences) to God. I then turn to Aquinas's later 'Summa Theologica', where he argues that in the end God cannot possibly belong to the category of substance and discuss (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  5. Wirtliche Ökonomie. Philosophische und dichterische Quellen [Hospitable Economics. Philosophical and Poetic Sources], Volume I, Elementa Œconomica 1.1.Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski & Ralf Lüfter (eds.) - 2013 - Verlag Traugott-Bauuz.
    Das Buch stellt den ersten Teil eines mehrbändigen Sammelwerkes dar, in dem von Philosophen sowie klassischen und modernen Philologen Beiträge zur ethischen Ökonomie und ihrer Geschichte zusammengeführt sind. Es gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil – „Philosophische Quellen“ – enthält Studien zur ökonomischen Dimension im Denken Heraklits, Platons, der Stoa, Thomas von Aquins, Ockhams, Kants, Nietzsches, Thoreaus, Simone Weils; der zweite Teil – „Dichterische Quellen“ – versammelt entsprechende Untersuchungen zu Aischylos, zur Augusteischen Dichtung, zu Shakespeare, Ramuz, Pound (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  6. Bemerkungen zum zoologischen Grundzug von Ökonomie und Politik bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2016 - In Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.), Wirtliche Ökonomie. Philosophische und dichterische Quellen [Hospitable Economics. Philosophical and Poetic Sources], Volume II, Elementa Œconomica 1.2. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz. pp. 185-209.
    Wie an Politik I 2 in Verbindung mit anderen Passagen aus dem Corpus Aristotelicum, v.a. aus seinen zoologischen Schriften, gezeigt werden kann, ist die besondere Fähigkeit des Menschen, sich mitzuteilen, nicht ohne seine spezifische Zoologie denkbar. Ebensowenig ist daher die besondere menschliche Art, Haus- und Staatswesen zu bilden, ohne seine zoologischen Besonderheiten vorstellbar. Die menschliche Fähigkeit, sich mitteilen zu können, weist so in seine spezifische Art des Mitseins und eröffnet dadurch das, was er mitzuteilen vermag, z.B. Recht und Unrecht. Im (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  7.  92
    Bemerkungen zum zoologischen Grundzug von Ökonomie und Politik bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2016 - In Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.), Wirtliche Ökonomie. Philosophische und dichterische Quellen [Hospitable Economics. Philosophical and Poetic Sources], Volume II, Elementa Œconomica 1.2. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz. pp. 185-209.
    Wie an Politik I 2 in Verbindung mit anderen Passagen aus dem Corpus Aristotelicum, v.a. aus seinen zoologischen Schriften, gezeigt werden kann, ist die besondere Fähigkeit des Menschen, sich mitzuteilen, nicht ohne seine spezifische Zoologie denkbar. Ebensowenig ist daher die besondere menschliche Art, Haus- und Staatswesen zu bilden, ohne seine zoologischen Besonderheiten vorstellbar. Die menschliche Fähigkeit, sich mitteilen zu können, weist so in seine spezifische Art des Mitseins und eröffnet dadurch das, was er mitzuteilen vermag, z.B. Recht und Unrecht. Im (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  8. Zur mittelalterlichen Herkunft einiger Theoreme in der modernen Aristoteles-Interpretation.Erwin Sonderegger - 2024 - Amsterdam / Philadelphia: John Benjamins Publishing Company.
    Der hier vorliegende Text befasst sich mit der Rezeption von Aristoteles’ Metaphysik Λ bei Albertus Magnus und Thomas von Aquin. Er stellt das Material bereit für die Auswertung, die als Band 61 der Bochumer Studien zur Philosophie unter dem Titel Zur mittelalterlichen Herkunft einiger Theoreme in der modernen Aristoteles-Interpretation Eine Fallstudie anhand der Kommentare von Albertus Magnus und Thomas von Aquin zu Aristoteles’ Metaphysik Λ, bei John Benjamins Publishing Company, Amsterdam / Philadelphia 2024, erscheinen wird. **************************** (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  9. Molina und das Problem des theologischen Determinismus.Christoph Jäger - 2018 - In Louis de Molina, Göttlicher Plan und menschliche Freiheit, lat.-deutsch,. Hamburg: Felix Meiner Verlag. pp. 13-178.
    Der Download enthält die penultimative Fassung (noch unter dem vorläufigen Titel "Molina über Vorsehung und Freiheit"). Diese ausführliche Einleitung zu dem Band "Luis de Molina: Göttlicher Plan und menschliche Freiheit", hg. und übersetzt von C. Jäger, H. Kraml und G. Leibold, Hamburg: Meiner 2018, rekonstruiert auf 165 S. Molinas berühmte Theorie der Willensfreiheit und die Frage ihrer Vereinbarkeit mit göttlichem Vorherwissen und göttlicher Vorsehung. Sie zeichnet wesentliche Stationen der Debatte um den theologischen Determinismus nach, wie sie sich von Augustinus und (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  10. Franz Brentano y Tomás de Aquino.David Torrijos-Castrillejo & Franz Brentano - 2016 - Espíritu 65:525-557.
    This paper presents the Spanish translation of the only two texts of Franz Brentano which deal specifically with St. Thomas Aquinas. The first text is a section about St. Albert the Great and Aquinas in an article published during Brentano’s youth, “The History of Ecclesiastical Sciences” (1867). The second text is an article, “Thomas Aquinas” (1908), written at the end of his life. Both texts reveal the immense value that Brentano saw in Aquinas. They also show that he (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  11. Einleitung: Franz Brentano Vermischte Schriften.Denis Fisette - 2019 - In Franz Brentano (ed.), Vermischte Schriften. Berlin: De Gruyter.
    This is the introduction to volume IX of Brentano’s Complete Published Writings: Sämtliche veröffentlichte Schriften: Vermischte Schriften. Brentano’s writings reproduced in this volume provide a substantial complement to important aspects of Brentano's philosophy which are less explicit in the other works he published during his lifetime. This volume contains thirteen writings: three of them belong to the period of Würzburg, two to the Italian period, and the others belong to the period of his teaching in Vienna. They can be grouped (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  12. Ist Jaspers ein Kantianer?Ulrich Diehl - 2008 - In K. Eming Th Fuchs (ed.), Karl Jaspers – Philosophie und Psychopathologie. Universitätsverlag Winter.
    Die Frage, ob Karl Jaspers ein Kantianer ist, wird nicht nur kompetente Jasperskenner überraschen, sondern auch die meisten Philosophiehistoriker, die mit der Geschichte der Philosophie der Neuzeit und Moderne vertraut sind. Denn einerseits werden nicht nur die meisten Jasperskenner, sondern auch die meisten Philosophiehistoriker überhaupt, diese Frage zunächst einmal mit einem gewissen Recht verneinen. Denn der überlieferten Lehrmeinung zufolge, war Jaspers kein Kantianer, sondern ein Existenzphilosoph. Andererseits werden vermutlich die meisten Jasperskenner und Philosophiehistoriker zugestehen, dass Kant für Jaspers zumindest einer (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  13. Was ist Natur? Klassische Texte zur Naturphilosophie.Gregor Schiemann (ed.) - 1996 - Deutscher Taschenbuchverlag.
    "Wir mögen an der Natur beobachten, messen, rechnen, wägen und so weiter, wie wir wollen, es ist doch nur unser Maß und Gewicht, wie der Mensch das Maß der Dinge ist." So schrieb Goethe im Jahre 1807. "Die Natur wird uns keine Sonderbehandlung gewähren, nur weil wir uns als 'Krone der Schöpfung' betrachten... Ich fürchte, sie ist nicht eitel genug, um sich an den Menschen als einen Spiegel zu klammern, in dem allein sie ihre eigene Schönheit sehen kann", schreibt der (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  14. Thomas d'Aquin, Dieu et la Métaphysique.Guy François Delaporte - forthcoming - Grand Portail Thomas d'Aquin.
    La somme d’Humbrecht fait preuve d’une érudition peu commune et d’un réel amour de Thomas d’Aquin (mais au détriment d’Aristote, comme c’est de mode). Sa réflexion s’allonge au fil de la plume, en des méandres et des reflux quelquefois difficiles à suivre. Mais donne aussi le sentiment heureux d’une libre méditation de l’auteur voguant au gré de ses pensées, méditation à laquelle il nous invite avec amitié, pourvu que nous acceptions de nous laisser guider. Hélas, si nous branchons (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  15. Thomas d’Aquin, l’étiologie proclusienne, et la théorie du concours de Dieu à la causalité naturelle.Jean-Luc Solère - 2022 - In Dragos Calma (ed.), Reading Proclus and the _Book of Causes_, Volume 3: On Causes and the Noetic Triad. BRILL. pp. 303-337.
    Bringing together two aspects of Thomas Aquinas's thought that have been studied separately: his theory of God's concurrence and his theory of instrumental causality, I show how he uses the latter (which I discuss first) to clarify the Proclusian principle that the first cause has a greater influence on an effect than the proximate causes. Thanks to this theory, Aquinas accounts for the fact that it is God who confers existence to every new being that is produced by natural (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  16. Set Theory, Topology, and the Possibility of Junky Worlds.Thomas Mormann - 2014 - Notre Dame Journal of Formal Logic 55 (1): 79 - 90.
    A possible world is a junky world if and only if each thing in it is a proper part. The possibility of junky worlds contradicts the principle of general fusion. Bohn (2009) argues for the possibility of junky worlds, Watson (2010) suggests that Bohn‘s arguments are flawed. This paper shows that the arguments of both authors leave much to be desired. First, relying on the classical results of Cantor, Zermelo, Fraenkel, and von Neumann, this paper proves the possibility of junky (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   5 citations  
  17. Thomas d’Aquin et les variations qualitatives.Jean-Luc Solere - 2008 - In Christophe Erismann & Alexandrine Schniewind (eds.), Compléments de Substance (Études sur les Propriétés Accidentelles offertes à Alain de Libera). Librairie Philosophique Vrin. pp. 147-165.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  18.  78
    Zum Verhältnis von Anerkennung und ethischer Motivation.Thomas Wachtendorf - 2014 - In Alfred Betschart, Manuela Hackel, Marie Minot & Vincent Wroblewsky von (eds.), Sartre. Eine permanente Provokation/Une provocation permanente/A Permanent Provocation. Frankfurt/Main: Peter Lang. pp. 115-130.
    What motivates to follow moral rules? In general either internal or external rea- sons make a person follow rules. For moral considerations only internal reasons seem sufficient. Acknowledging a person as a fellow human being is internally motivating and turns out to be the main motivational force.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  19.  80
    Die Auswirkungen der kopernikanischen Wende von Kant auf die traditionelle Metaphysik.Thomas Zinner - manuscript
    Immanuel Kant stellt in der Kritik der reinen Vernunft die Frage, wie Metaphysik als Wissenschaft möglich sein kann, und schlägt einen Paradigmenwechsel vor, inspiriert von der kopernikanischen Wende. Er argumentiert, dass Metaphysik – ähnlich wie Mathematik und Naturwissenschaften – systematisch werden kann, indem sie sich von der Empirie löst und auf Gegenstände der Vernunft fokussiert. Kant greift die Methode von Nikolaus Kopernikus auf, der durch den Wechsel vom geozentrischen zum heliozentrischen Weltbild eine Revolution in der Astronomie herbeiführte. Diese Umänderung der (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  20. Das Verhältnis von Selbstwerdung und Gott bei Sören Kierkegaard. Eine kritische Bestandsaufnahme.Thomas Park - 2019 - Kierkegaard Studies Yearbook 24 (1):137-164.
    In Fear and Trembling Kierkegaard writes that Abraham intended to sacrifice Isaac for God’s sake as well as for his own sake. Drawing mainly on The Sickness unto Death I will argue that Kierkegaard construes Abraham as becoming a true self, that is, as someone who becomes self-transparent before God. What this means and how our relationship with God is supposed to be involved in the process of becoming a self is the focus of my paper. While various articles have (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  21. Werte bei Carnap.Thomas Mormann - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (2):169 - 189.
    Nach gängiger Auffassung nahm das Thema „Werte” in Carnaps Philosophie nur einen geringen Stellenwert ein. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, daß diese Einschätzung der Korrektur bedarf: So wird der im „Aufbau“ vorgetragene Entwurf eines Konstitutionssystems mit Werten als der höchsten Schicht des Konstitutionssystems abgeschlossen. Auch die Quasianalyse als allgemeine Konstitutionsmethode steht in enger Beziehung zur Unterscheidung zwischen „Sein“ und „Gelten“, die für den werttheoretisch orientierten Neukantianismus der südwest-deutschen Schule charakteristisch war. Allgemein erlaubt die Wertthematik einen Blick auf Unterströmungen des (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   17 citations  
  22. "Philosophie ist Möglichkeitswissenschaft" - Zur Beziehung von Philosophie, Wissenschaft und logischer Analyse bei Russell.Thomas Mormann - 2020 - Aufklärung Und Kritik 2020 (1):51 - 64.
    Bis heute wird Russells Philosophie nicht selten der Vorwurf gemacht, es fehle ihr an Kohärenz und Zusammenhang. Russell wird als ein Autor charakterisiert, der alle paar Jahre eine neue alternative Philosophie vorgeschlagen habe. In der vorliegenden Arbeit soll dagegen argumentiert werden, daß diese These auf einer zu oberflächlichen Ein–schätzung von Russells Denken beruht. Seine Philosophie verfügte sehr wohl über eine Einheit, die durch ihre charakteristische einheitsstiftende Methode vermittelt wurde. Dies war die Methode der logischen Analyse, die sich als Invariante in (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  23. Structure-preserving Representations, Constitution and the Relative A priori.Thomas Mormann - 2021 - Synthese 198 (Supplement 21):1-24.
    The aim of this paper is to show that a comprehensive account of the role of representations in science should reconsider some neglected theses of the classical philosophy of science proposed in the first decades of the 20th century. More precisely, it is argued that the accounts of Helmholtz and Hertz may be taken as prototypes of representational accounts in which structure preservation plays an essential role. Following Reichenbach, structure-preserving representations provide a useful device for formulating an up-to-date version of (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  24. La providence chez Thomas d'Aquin comme compréhension de la totatlité.David Torrijos-Castrillejo - 2016 - In Claude Brunier-Coulin (ed.), Institutions et destitutions de la totalité: explorations de l'oeuvre de Christian Godin: actes du colloque des 24-25-26 septembre 2015, Clermont-Ferrand, Université Blaise Pascal, Paris, Université Paris Descartes. Paris: Orizons.
    This article deals with the doctrine of providence in Thomas Aquinas based on the thinking of the French philosopher Christian Godin: divine providence would provide an understanding of the “totality” (totalité) that concerns not only the entire universe but also each individual. Aquinas gives an Aristotelian explanation of chance, luck and contingency from the divine perspective. Omniscience, omnipotence and divine providence, however, do not contradict the existence of either true contingency in the natural world or freedom but, on the (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  25. Negativität: Kunst - Recht - Politik.Thomas Khurana, Dirk Quadflieg, Juliane Rebentisch, Dirk Setton & Francesca Raimondi (eds.) - 2018 - Berlin: Suhrkamp.
    Gegen die verbreitete Vorstellung, dass Negativität im Interesse von mehr Selbstverwirklichung, Produktivität und Positivität überwunden oder be-grenzt werden muss, eröffnet dieser Band eine andere Perspektive. Er geht den verschiedenen Formen des Negativen in Kunst, Recht und Politik nach, um zu zeigen, dass es nicht allein eine Negativität gibt, die dem Gelingen im Weg steht oder zu dessen sicher beherrschtem Mittel wird. Die Beiträge des Bandes erweisen Negativität vielmehr als eine Kraft der Befreiung, die ein Gelingen anderer Art ermöglicht.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  26. Der „kontrollierte individuelle Heilversuch“ als neues Instrument bei der klinischen Erstanwendung risikoreicher Therapieformen – Ethische Analyse einer somatischen Gentherapie für das Wiskott-Aldrich-Syndrom.Thomas Heinemann, Bert Heinrichs, Christoph Klein, Michael Fuchs & Dietmar Hübner - 2006 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 11 (1):153-199.
    Das Wiskott-Aldrich-Syndrom (WAS), ein genetisch bedingter Immundefekt mit klinischer Manifestation im Kleinkindalter, wird voraussichtlich in näherer Zukunft erstmals versuchsweise durch eine somatische Gentherapie behandelt werden. Im vor- liegenden Beitrag werden die wichtigsten medizinisch-naturwissenschaftlichen Fakten dieses Krankheitsbildes sowie die bisherigen Erfahrungen mit somatischen Gentherapien bei anderen Immunmangelsyndromen ausführlich dargestellt. Sodann erfolgt eine ethische Analyse eines möglichen gentherapeutischen Eingriffs bei WAS-Patienten, bei der die spezifischen Aspekte des Wiskott-Aldrich-Syndroms – insbesondere die fast ausschließliche Betroffenheit von Kindern sowie die unterschiedlich aussichtsreiche Alter- nativoption einer (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  27. Geographie des Wissens und der Wissenschaften: Von der Encyclopédie zur Konstitutionstheorie.Thomas Mormann - 2005 - In Elisabeth Nemeth & Nicolas Roudet (eds.), Paris – Wien: Enzyklopädien im Vergleich. Springer.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  28. Wie schlüssig ist Albert Camus’ frühe „Logik des Absurden“?Thomas Pölzler - 2016 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 41 (1):59-76.
    Im Roman „Der Fremde“, dem Drama „Caligula“ und insbesondere dem Essay „Der Mythos des Sisyphos“ entwickelt Albert Camus eine erste Fassung einer „Logik des Absurden“. Die menschliche Existenz sei geprägt durch ein Spannungsverhältnis zwischen unserem Streben nach Sinn und einer dieses Streben fortwährend enttäuschenden Welt. Auf die Erkenntnis dieser Tatsache darf man Camus zufolge weder mit Selbstmord noch mit dem Aufgeben des Strebens nach Sinn reagieren. Vielmehr fordert er eine Haltung der beständigen Auflehnung. In meinem Artikel gehe ich der Frage (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  29. Managing the Responsibilities of Doing Good and Avoiding Harm in Sustainability-Orientated Innovations: Example from Agri-Tech Start-Ups in the Netherlands.Thomas B. Long & Vincent Blok - 2022 - In Vincent Blok (ed.), Putting Responsible Research and Innovation into Practice: A Multi-Stakeholder Approach. dordrecht: springer. pp. 249-272.
    Responsible innovation (RI), also termed Responsible Research and Innovation, has emerged due to increasing concern over how to integrate ethical and societal values into research and innovation policy and governance (Von Schomberg 2013), in response to questioning of the societal role of science as well as populist resurgence in some countries (Long and Blok 2017a). Within a RI approach, innovators must consider three dimensions of responsibility, including the dimensions of (1) ‘avoiding harm’ to people and the planet, (2) ‘doing good’ (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  30. Guide de lecture du Traité de l'Âme par Thomas d'Aquin.Guy-François Delaporte (ed.) - 2021 - Paris: Harmattan.
    Le Commentaire du Traité de l’âme d’Aristote par Thomas d’Aquin, est le cinquième des commentaires fondamentaux des œuvres d’Aristote traduits en langue française. Avec celui des Physiques, de la Métaphysique, de l’Interprétation et des Analytiques, il fonde l’édifice de la philosophie de Thomas d’Aquin et assure les contreforts de sa théologie. Ce traité se présente comme un vaste essai de définition de l’âme et principalement de l’âme humaine, avec en filigrane, une question lancinante : cette âme (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  31. Wien und München: Zwei Stationen der deutschsprachigen Wissenschaftsphilosophie im 20. Jahrhundert.Thomas Mormann - 2010 - In Friedrich Stadler (ed.), Vertreibung, Transformation und Rueckkehr der Wissenschaftstheorie. Am Beispiel von Rudolf Carnap und Wolfgang Stegmueller. Lit Verlag.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  32. Die Unhintergehbarkeit der Intuition.Thomas Grundmann - forthcoming - Thinkling. Talking. Acting (Ed. By J. Brandl, D. Messelken, S. Wedmann).
    In diesem Aufsatz räume ich mit einigen tiefsitzenden Vorurteilen gegen die methodologische Rolle von Intuitionen in der Philosophie auf. Zunächst wird gezeigt, dass Intuitionen eine zentrale Rolle als epistemische Gründe in Gedankenexperimenten spielen. Aber auch völlig andere Methoden des Philosophierens (wie etwa die Transzendentalpragmatik) kommen ohne Rekurs auf Intuitionen als Gründe letztlich nicht aus. Außerdem kläre ich über die Natur von Intuitionen und deren epistemologischen Status genauer auf. Intuitionen sind fundamentale Gründe, aber sie sind fehlbar, anfechtbar und lassen sich methodisch (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  33.  42
    Rechtfertigung der Urteilskraft über Leben und Tod.Thomas Zinner - manuscript
    Platons Dialog Kriton beleuchtet die Haltung des Sokrates nach seinem Todesurteil und sein Streben nach einer umfassenden Definition von Gerechtigkeit. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die Gesetze die höchste Form von Gerechtigkeit darstellen und ob es jemals gerechtfertigt sein kann, sich ihnen zu widersetzen. Sokrates argumentiert, dass seine Unterwerfung unter die Gesetze und deren Konsequenzen – auch seinen Tod – eine logische Folge seines Gerechtigkeitsprinzips darstellt. Diese Arbeit untersucht die Prämisse des Dialogs, wonach Sachverständige mit höchster Expertise im Recht (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  34.  92
    Managing the Responsibilities of Doing Good and Avoiding Harm in Sustainability-Orientated Innovations: Example from Agri-Tech Start-Ups in the Netherlands.Thomas B. Long & Vincent Blok - 2022 - In Vincent Blok (ed.), Putting Responsible Research and Innovation into Practice: A Multi-Stakeholder Approach. dordrecht: springer. pp. 249-272.
    Responsible innovation (RI), also termed Responsible Research and Innovation, has emerged due to increasing concern over how to integrate ethical and societal values into research and innovation policy and governance (Von Schomberg 2013), in response to questioning of the societal role of science as well as populist resurgence in some countries (Long and Blok 2017a). Within a RI approach, innovators must consider three dimensions of responsibility, including the dimensions of (1) ‘avoiding harm’ to people and the planet, (2) ‘doing good’ (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  35. Die Kraft der Anrufung bei Butler: Eine Analyse der Konstituierung von Subjekten durch Anrufung in „Haß spricht“.Thomas Zinner - manuscript
    Diese Arbeit analysiert die Konstituierung von Subjektivität durch Anrufung in Judith Butlers Einleitung von „Haß spricht“ zeigt, wie eine Subjektwerdung durch Anrufung funktioniert und dass die Identität eines Subjektes dabei durchaus nicht unproblematisch und widerspruchsfrei ist. Die Fragestellung, die in dieser Seminararbeit erörtert wird, lautet daher: Wie konstituieren sich Subjekte durch Namen und sprachliche Anrufung und welche Rolle spielen Anerkennung und Identität für dessen Wirksamkeit bei Judith Butler?
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  36. Une métaphysique propre à Thomas d’Aquin?Guy-François Delaporte - 2017 - Laval Théologique et Philosophique 73 (2):167-180.
    Résumé : Le thème de la Métaphysique de l’acte d’être a connu un succès jamais démenti au cours du siècle dernier, avec des auteurs comme Gilson, Maritain ou Fabro, pour ne citer que les plus célèbres. Pourtant, des questions de fond n’ont jamais reçu de réponse satisfaisante, et ont laissé le sentiment d’une doctrine inachevée et inachevable. Trois observations contribuent à cette insatisfaction : la quasi-absence d’une telle problématique chez Thomas d’Aquin, les désaccords entre certains points de la (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  37.  79
    Kants Logik der Urteile.Thomas Scheffer - manuscript
    Zusammenfassung Kants Anspruch, seine Tafel der Urteilsformen sei vollständig, ist nach wie vor umstritten. Die Gründe für diesen Anspruch liegen in Kants Auffassung von formaler Logik. Für ihn ist sie in ihrem Kern eine Theorie der Verwendung von Merkmalen zur Unterscheidung von Dingen. Formal betrachtet können diese dadurch nach Art und Gattung unterschieden werden, dass Kennzeichnungen in Urteilen erster Stufe durch Urteile zweiter Stufe in die Verhältnisse der alternativen oder der abhängigen Gültigkeit gesetzt werden. Aus den so aufgebauten Teilklassenverhältnissen ergeben (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  38.  42
    Daimonion ti – Sokrates Gottesbild und seine Interpretationen in Platons Theaitetos.Thomas Zinner - manuscript
    Platons Theaitetos stellt die grundlegende Frage "Was ist Wissen?" und untersucht verschiedene erkenntnistheoretische Ansätze. Der Dialog, der maßgeblich von Sokrates dominiert wird, bindet neben Theaitetos und seinem Lehrer Theodoros auch zahlreiche vorsokratische und sokratische Denker ein. Die Arbeit analysiert die Rolle des Daimon ti – einer inneren Stimme, die vor Fehlentscheidungen warnt – im Kontext der Suche nach Erkenntnis. Dabei wird die Hypothese untersucht, ob der Daimon ti als metaphysische Instanz einen Beitrag zur Erlangung wahrer Erkenntnis leisten kann. Besonders relevant (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  39. Physikalistische Graphologie als Avantgarde der Psychologie oder Physikalismus auf Abwegen.Thomas Mormann - 2021 - In Christian Damböck & Gereon Wolters (eds.), Der junge Carnap in historischem Kontext: 1918-1935 / Young Carnap in an Historical Context: 1918–1935. Springer. pp. 185 - 203.
    Die Physikalisierung der Psychologie war für Carnap Teil eines Programms, das die Sonderstellung der Psychologie als Wissenschaft des menschlichen Denkens und Fühlens als Illusion entlarven und zeigen sollte, die Psychologie sei ein Teil der Physik wie alle anderen Wissenschaften auch. In etwas anderer Motivation zielte Carnaps Physikalismus ausserdem auf eine Überwindung der Trennung von Geistes–wissenschaften und Naturwissenschaften: Erwiese sich die Psychologie sich als physikalisierbar, wäre das ein wesentlicher Schritt für die Vereinheitlichung der Wissenschaften in Gestalt einer enzyklopädischen „Einheitswissenschaft“ überhaupt. Carnaps (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  40. Naturphilosophie. Ein Lehr- und Studienbuch.Thomas Kirchhoff, Nicole Christine Karafyllis, Dirk Evers, Brigitte Falkenburg, Myriam Gerhard, Gerald Hartung, Jürgen Hübner, Kristian Köchy, Ulrich Krohs, Thomas Potthast, Otto Schäfer, Gregor Schiemann, Magnus Schlette, Reinhard Schulz & Frank Vogelsang (eds.) - 2017 - Tübingen, Germany: Mohr Siebeck / UTB.
    Was ist Natur oder was könnte sie sein? Diese und weitere Fragen sind grundlegend für Naturdenken und -handeln. Das Lehr- und Studienbuch bietet eine historisch-systematische und zugleich praxisbezogene Einführung in die Naturphilosophie mit ihren wichtigsten Begriffen. Es nimmt den pluralen Charakter der Wahrnehmung von Natur in den philosophischen Blick und ist auch zum Selbststudium bestens geeignet.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  41. Ist der Begriff der Repräsentation obsolet?Thomas Mormann - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (3):349 - 366.
    Der Antirepräsentationalismus behauptet, es sei an der Zeit, das auf dem Begriff der Repräsentation basierende Paradigma der Philosophie zu verabschieden. Die von Rorty und anderen propagierte Unterscheidung von Repräsentationalismus und Antirepräsentationalismus beruht jedoch auf einem verkürzten Repräsentationsbegriff als Spiegelung. Der Begriff der Repräsentation, so wie er in der Philosophie und Wissenschaft gebraucht wird, hat nur wenig mit Spiegelung zu tun. Statt den Begriff der Repräsentation mit Hilfe der Spiegelungsmetapher zu explizieren, sollte man Repräsentation als strukturerhaltende Abbildung konzipieren. Dadurch lassen sich (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  42.  78
    Praktische Freiheit - Kant, Bieri und das Grundgesetz.Thomas Scheffer - manuscript
    Trotz der Verschiedenheit ihrer Ansätze1 sind Immanuel Kant und Peter Bieri übereinstimmend der Ansicht, dass wir unsere Absichten insofern frei wählen, als wir uns dabei an Gründen orientieren. Bieri beruft sich hierfür auf die Unverzichtbarkeit unseres Selbstverständnisses als handelnde Personen. Kant versucht darüber hinaus die Berechtigung dieses Selbstverständnisses in seiner Moralphilosophie nachzuweisen, nämlich mit unserer Fähigkeit, uns rein rational zu motivieren. Beide Autoren trennen unser Selbstverständnis strikt von der prinzipiell deterministischen Beschreibung des Menschen aus naturwissenschaftlicher Perspektive, versuchen aber zu zeigen, (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  43.  85
    Ethik als Mythologie: Sprache und Ethik bei Ludwig Wittgenstein.Thomas Wachtendorf - 2008 - Berlin: Parerga.
    Wittgenstein hat – abgesehen von einem einzigen Vortrag – keine gesonderte und zusammenhängende Bearbeitung des Themas Ethik vorgenommen. Gleichwohl sagt er von seinem Tractatus logico-philosophicus, dass dessen Sinn ein ethischer sei. Im Anschluss an diese Behauptung stellt sich einerseits die Frage, welche Vorstellung Wittgenstein von Ethik gehabt, und andererseits, ob sich diese Vorstellung im Laufe der Zeit verändert hat, da sich in den Spätschriften schließlich nur sehr wenige ethische Bemerkungen finden. Diese Arbeit versucht, auf beide Fragen Antworten zu geben. Zunächst (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  44. Moralische Archetypen: Ethik in der Vorgeschichte.Roberto Arruda Thomas - 2023 - São Paulo: Terra à Vista.
    Die philosophischen, traditionellen Ansätze zur Moral beruhen hauptsächlich auf metaphysischen und theologischen Konzepten und Theorien. Unter den traditionellen Ethikkonzepten ist die göttliche Befehlstheorie die prominenteste (DCT). Gemäß der DCT gibt Gott der Menschheit moralische Grundlagen durch ihre Schöpfung und durch Offenbarung. Moral und Göttlichkeit sind seit der fernsten Zivilisation untrennbar. Diese Konzepte tauchen in einen theologischen Rahmen ein und werden hauptsächlich von den meisten Anhängern der drei abrahamitischen Traditionen angenommen: Judentum, Christentum und Islam: dem bedeutendsten Teil der menschlichen Bevölkerung. Die (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  45. Saint Thomas d'Aquin contre les robots. Pistes pour une approche philosophique de l'Intelligence Artificielle.Matthieu Raffray - 2019 - Angelicum 4 (96):553-572.
    In light of the pervasive developments of new technologies, such as NBIC (Nanotechnology, biotechnology, information technology, and cognitive science), it is imperative to produce a coherent and deep reflexion on the human nature, on human intelligence and on the limit of both of them, in order to successfully respond to some technical argumentations that strive to depict humanity as a purely mechanical system. For this purpose, it is interesting to refer to the epistemology and metaphysics of Thomas Aquinas as (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  46. Unsere Sehnsucht nach Natur liegt in unserer Kultur.Thomas Kirchhoff - 2016 - Impu!Se 93 (4):3-4.
    Sehnsucht nach Natur ist in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Wandern und Wildniscamps sind aktuelle Beispiele dafür. Die zahlreichen Naturfilme und Inszenierungen von Natur in der Werbung sind klare Indizien ihrer gesellschaftlichen Wertschätzung. Wie ist diese Wertschätzung von und Sehnsucht nach Natur zu erklären?
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  47. Das soziale Band. Geschichte und Gegenwart eines sozialtheoretischen Grundbegriffs.Thomas Bedorf & Steffen K. Herrmann (eds.) - 2016 - Campus.
    Der Begriff des sozialen Bandes wird in Alltags- und Wissenschaftssprache gerne verwendet, wenn es darum geht, eine Krise des Sozialen zu diagnostizieren: »Das soziale Band reißt«, heißt es dann. Was aber ist das soziale Band? Wie wird es von wem geknüpft? Und wie weit lässt es sich dehnen, bevor es tatsächlich reißt? Um die Fragen zu beantworten, verfolgt diese Edition drei Ziele: Das grundlagentheoretische Vorhaben besteht in einer Klärung, Ausdifferenzierung und Systematisierung unterschiedlicher historischer Konzeptionen des sozialen Bandes; das zeitdiagnostische Vorhaben (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  48. Metaphysik - Metaphysikkritik - Neubegründung der Erkenntnis: Der Ertrag der Denkbewegung von Kant bis Hegel.Héctor Ferreiro & Thomas Sören Hoffmann (eds.) - 2016 - Berlin: Duncker & Humblot.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  49. Guide de lecture du Commentaire du Traité de l'Interprétation d'Aristote par Thomas d'Aquin.Guy-François Delaporte (ed.) - 2017 - Paris France: L'Harmattan.
    « En écrivant son Traité de l’Interprétation, Aristote a trempé sa plume à l’encre de son esprit ! » L’antique remarque de Cassiodore vaut encore aujourd’hui tant la matière étudiée est complexe et le style ramassé. Aristote démonte les mécanismes du langage philosophique, aux confins de la linguistique et de la métaphysique. Il offre à cette occasion des développements fondateurs sur la formulation de la vérité, les règles de mise en contradiction, les propositions universelles, la contingence des jugements sur le (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  50. (1 other version)Guide de lecture du Commentaire de la Physique d'Aristote par Thomas d'Aquin.Guy-François Delaporte - 2002 - Paris, France: L'Harmattan.
    Pour la première fois en langue française, la traduction du Commentaire des huit livres des Physiques d'Aristote de Thomas d'Aquin, offre la quintessence de ce qu'on a appelé l' « aristotélo-thomisme ». Encore méconnue des spécialistes d'Aristote, l’œuvre constitue pourtant le sommet qui domine toute la tradition philosophique antique et médiévale. Traversant les aléas critiques du modernisme et du scientisme des trois derniers siècles, ce commentaire brille d'une actualité renouvelée grâce à l'évolution des sciences physiques et humaines les (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
1 — 50 / 971